APAS, Junge Virtuosen, von der deutsch-französischen Freundschaft zusammengeführt
Arianna Dotto a étudié au Conservatoire de Milan, à la Haute École de Lausanne, au Cleveland Institute of Music et à l’Université du Michigan. Elle est lauréate de plusieurs concours internationaux, en tant que soliste et chambriste. Depuis 2022 elle est soliste des premiers violons à la Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Béla Bluche hat elektrischen Bass in einer Rockband gespielt bevor er schließlich zum Kontrabass kam. 2018 gründete er mit zwei Freunden das Anoesis Trio mit welchem sie seine Kompositionen spielen, die sowohl von klassischer, neuer und improvisierter Musik als auch von Worldmusic beeinflusst sind. Seit 2020 wohnt Béla in Deutschland, wo er neue Horizonte für seine Musik und sein Studium eröffnet.
Elise Garzia a étudié le violon au Conservatoire régional de Strasbourg et s’est produite en musique de chambre avec l’ensemble à géométrie variable La Philharmonie de Poche. Elle a également participé au festival musical d’Arbanassi (Bulgarie) et vient d’intégrer l’École du Louvre pour y faire des études d’histoire de l’art.
Eloïse Fares hat in Toulouse und in Rueil-Malmaison bei Christine Icart. studiert. Als begeisterte Orchestermusikerin hat sie schon mit vielen Ensembles gespielt, unter anderem mit dem Orchestre de la Suisse Romande. Als Kammermusikerin gehört sie verschiedenen Ensembles an und zeigt sich kreativ in Produktionen welche Theater und Musik vereinen. Zurzeit unterrichtet sie an den Musikschulen von Thonon-Les-Bains und Bons-en Chablais.
Hedy Kerpitchian hat ihr Studium an der Musikhochschule von Paris absolviert und konnte gleichzeitig auch Kammermusik bei dem Quartett Ysaÿe studieren. Sie ist heute zweite Konzertmeisterin des Philharmonischen Orchesters von Straßburg und unterrichtet an der regionalen Musikschule in Straßburg und der Haute École des Arts du Rhin. Als Kammermusikerin kann man sie in vielen verschiedenen Festivals hören.
A étudié le piano et l’accompagnement à Paris, Londres et Prague. Très attiré par la musique contemporaine, par la voix, par les arts en général, ses projets l’ont mené dans de nombreux pays. Il vient d’arrêter l’enseignement pour se consacrer au concert. Photo : Torsten Hönig
Joachim Angster a fait ses études à Paris, à Lausanne ainsi qu’à Cleveland et à l'Université du Michigan. Il se distingue lors de nombreux concours internationaux et rejoint le Four Corner Ensemble, spécialisé en musique contemporaine. En 2020, il intègre l’Orchestre philharmonique de Strasbourg au poste d’alto co-solo. La même année, il rejoint le quatuor à cordes zArt, avec lequel il se produit en Italie et en Suisse.
Foto : Torsten Hönig
Johannes Eva studierte Bratsche an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Johannes Lüthy sowie bei Atar Arad in Bloomington, USA. Er spielte unter anderem im Orchestre Philharmonique de Strasbourg, bei der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, im Baskischen Nationalorchester und im SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Seit 2010 ist Johannes Eva Bratscher bei den Nürnberger Symphonikern.
Se perfectionne actuellement dans la classe de Henning Wiegräbe au Conservatoire Supérieur de Stuttgart. Après avoir fait de premières expériences d’orchestre à Gera et Jena, elle est aujourd’hui stagière à l’orchestre du Gewandhaus de Leipzig.
Kai Ono studierte Violine in der Klasse von Christophe Bianco an dem regionalen Konservatorium in St-Maur-des-Fossés und bei Christophe Poiget an dem regionalen Konservatorium in Boulogne. Seit 2015 führt er sein Studium bei Michael Hent an der Musikhochschule in Paris fort.
Après avoir débuté ses études au Conservatoire de Caen, Louis est admis au Conservatoire Supérieur de Lyon en 2019. Il s’est distingué lors de plusieurs concours internationaux, notamment à Shanghai et au concours International de Timbales de Lyon. Aujourd'hui, il entreprend une carrière de musicien d’orchestre et joue régulièrement avec l’Orchestre National de Lyon.
Myriam Siegrist studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Professor Annemarie Dengler-Speermann. Außerdem studierte sie Kammermusik mit ihrem Streichquartett (Mignon Quartett) und historische Aufführungspraxis (Barockcello) bei Stefan Fuchs. Seit 2009 hat sie eine Lehrstelle an der Musik- und Kunstschule Bruchsal inne. Sie konzertiert regelmäßig im süddeutschen Raum sowohl solistisch als auch mit Kammermusikensembles und verschiedenen Orchestern.
Nicolas Hugon hat an der Musikschule von Straßburg und an der Musikhochschule von Karlsruhe studiert. Er ist Preisträger des Maurice Gendron Wettbewerbs (erster Preis) und des «Beethoven Hradec» Wettbewerbs (Tschechien, zweiter Preis und Preis für die beste Beethoveninterpretation). Als Solist gibt er regelmäßig Konzerte in Deutschland und Frankreich und ist festes Mitglied bei den Straßburger Philharmonikern.
Verena Beatrix Schulte studierte in Detmold, London und am Mozarteum in Salzburg. Als Orchestermusikerin arbeitete sie bereits mit renommierten Dirigenten und Orchestern, wie zum Beispiel dem Orchester des Gärtnerplatztheaters München. Verena ist mehrfache erste Preisträgerin von internationalen Wettbewerben. Gemeinsam mit der Harfenistin Hanna Rabe gründete sie 2010 das vielfach ausgezeichnete QUEENS DUO.